Rückenschmerz ist so vielfältig, dass eine Klassifizierung kaum möglich ist.
Insofern ist der Trend, weniger rasch zu operieren sehr zu begrüßen.

Ich habe selbst regelmäßig Rückenschmerzen und bin es als Heilpraktiker gewohnt, nach den Ursachen zu forschen und eher erst dann die Symptome zu behandeln.
Mir ist bewußt, welche Hinweise mir mein Körper geben will, wenn er sich an bestimmten Stellen des Rückens bemerkbar macht.

Und ja: das ist mir am Ende wirklich hilfreich, denn ich bin in der Lage mein Verhalten zu ändern.

Auch wenn´s unbequem ist zuletzt hilft das sich Bewußtwerden der Ursachen von Rückenschmerzen (und ich meine nicht die körperliche Fehlstellung irgendeines Wirbels!), diese nachhaltig zu verbessern.

Meist treibt es die Leidenden zu Orthopäden, Neurologen und diversen Physiotherapeuten und Chiropraktikern.

Diagnostik ist immer wichtig! Aber entscheiden Sie dennoch frei über das Ihnen angemessene Therapieverfahren.

Mein Tipp bei Rückenschmerzen:

  • gehen Sie stattdessen zu einem Chiropraktor!
  • (der wesentliche Unterschied zum Chiropraktiker ist der Grad der Ausbildung. Ein Chiropraktor wird in einem 5 jährigen Hochschulstudium herangebildet. Und zwar nicht schulmedizinisch, sondern durchaus alternativmedizinisch.

    Der Chiropraktor ist in der Lage, die Zusammenhänge welche zu Ihren Rückenschmerzen auf körperlicher Ebene geführt haben, vollständig zu erkennen.
    Tiefere Einsichten hängen dann von der Einstellung und dem Talent des Chiropraktors ab.
    ABER: er hilft gründlich und sorgfältig.

  • Ursachen und Interpretation Ihrer Rückenschmerzen auf psychischer Ebene sollte Ihnen wichtig sein
  • Behandlung mit Weihrauch (auf die Qualität achten) Weihrauch hat ähnliche Wirkungen wie Kortison (dieses wird zur Unterdrückung von Entzündungsreizen schulmedizinisch eingesetzt) aber ohne dessen Nebenwirkungen.
  • homöopathische Quellenbehandlung
  • entspannende Verfahren wie Craniosacraltherapie