Liebe Männer,
wie immer lautet der Text: „In einer Studie konnte nachgewiesen werden…“
Dazu wurden ca. 100 Frauen befragt.
Warum nur 100 und warum nicht Männer- die es doch eigentlich betrifft?
Weiter unten im Text ging es konkreter um die Verlagerung des Harnröhrenausgangs (Hypospadie eine angeborene Variante) an die richtige Stelle mittels Operation.
Nun prangere ich keineswegs die Operation an (davon verstehe ich zu wenig) noch behaupte ich, dass ein homöopathisches Kügelchen etwa die angeborene Anomalie des Harnröhrenausgangs beheben könnte.
Mir geht es wie immer um die leisen Zwischentöne, die am Ende die Musik stören oder aber harmonisch machen können.
Auch wenn unsere Gesellschaft noch so aufgeklärt erscheint, gibt es gerade bei jungen Männern massenhaft Unsicherheiten über die Form, Größe und den Umfang des Penis.
(der wie 105 Frauen nun wissen, doch nicht so wichtig ist)
Es geht schließlich aber nicht um die Frau, denn bekanntermaßen besitzen die wenigsten Frauen einen Penis. Es geht um die Männer, die sich mit Fragen herumquälen.
Um es auf einen Punkt zu bringen, naturheilkundliche Verfahren können sehr wohl Verbesserungen in Bau und Größe des männliches Geschlechtsorgans bewirken.
- Penisverkrümmungen , die sich z.T. gut korrigieren lassen durch PPT und Scenartherapie
- Erektionsprobleme, die sich beheben lassen durch den Einsatz homöopathischer Medikamente
Ein Großteil , da war die Studie mit den 105 Frauen dann doch wertvoll, liegt im Auge des Betrachters. Schönheit muß nichts zu tun haben mit Funktionalität.
So ist es bei beiden Geschlechtern.
Entscheidend (wenn keine organischen Funktionseinschränkungen vorliegen) ist die Psyche.
Wenn einem (junger) Mann nur oft und nachdrücklich genug gesagt wird, dass mit seinen Geschlechtsorganen etwas an Größe oder Form nicht stimmt, wird er das irgendwann glauben.
Und das kann Auswirkungen auf deren Funktion bis hin zu Libidoverlust oder Impotenz haben.
Die Kombination von „wirklicher spürbarer Therapie“ z.B. Pulsationstherapie oder Scenartherapie oder Akupunktur mit psychologischer Therapie ist erfahrungsgemäß am erfolgreichsten.
Der Betroffene kann wieder lernen zu relativieren und die Vorzüge des eigenen Körpers (bzw. einzelne Teile davon) zu schätzen und zwar unabhängig von Meinungen anderer Personen.
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Mein Tipp
- gründliche Anamnese
- Behandlung durch Homöopathie, Pneumatische Pulsationstherapie und /oder Scenartherapie
- in Kombination mit angepasster
psychologischer Therapie