Hätten Sie´s gewußt?
Aspartam und Sorbitol. Diese sind auch unter den E-Nummern E951(Aspartam) und E420 (Sorbitol) Bestandteil in sowohl Nahrungs-als auch Arzneimitteln. z.B. enthalten gerade viele Lightprodukte oder auch Medikamente, die man kauen muss oder Brausetabletten einen oder beide dieser Bestandteile.
Als Heilpraktiker und Ernährungsberater muss ich gerade meine Patienten mit Stoffwechselerkrankungen , wie Diabetes mellitus oder auch Adipositas darauf hinweisen, dass sie leider oft Medikamente zu sich nehmen, die auch über die Schiene der Zusatzstoffe (wie Süßungsmittel) schädlich sind.
Von Aspartam weiß man, dass es für mehr als 92 Krankheitserscheinungen verantwortlich ist.
Sorbitol hemmt die Aufnahme von Vitamin B6. Letzteres ist u.a. für die Fließeigenschaften des Blutes verantwortlich. Wundert es den kritischen Patienten nicht, dass gerade Diabetiker und Menschen mit anderen Krankheiten, die das Blut in irgendeiner Weise in seinen Fließeigenschaften (sog. „dickes Blut, Verklumpungen etc.) beeinträchtigen,eine Reihe von Medikamenten verschrieben bekommen, die eben das wofür sie eigentlich gut sein sollten, wieder verschlimmern?
Nein, es wundert nicht! Denn schon lange steht der Patient bei vielen regulärmedizinischen Behandlern nicht mehr im Vordergrund, sondern der Umsatz oder die sogenannten Behandlungsleitlinien.
Also bitte Hände weg von den Süßungsmitteln. Und achten Sie bitte auch auf die Zusammensetzung Ihrer Fertigprodukte. In vielen Produkten , die Sie im einschlägigen Lebensmittelhandel erwerben ist Zuckeraustauschstoff, meist unter einem Codenamen verborgen, vorhanden.
Ich empfehle als Heilpraktiker meinen Patienten, die zusätzlich süßen möchten, Stevia oder Ahornsirup.