Depression, depressiv, Burn out- alles Begriffe die vielen Menschen schon einmal begegnet sind.

Das Feuer verlischt stetig, die Welt wird grau und verliert langsam ihre Kraft und den  Sinn..

Einige sind selbst betroffen oder fühlen sich zu diesem Thema hingezogen.

Zunächst wird es Sie nicht wundern, dass „Depression“ und auch „Burn out“ durch die Medizin/Psychologie genau definiert sind.

Also wenn Sie… sind, wenn Sie … als Symptome haben, dann gelten Sie als depressiv. Dann haben Sie eine wie auch immer geartete Depression.

Die Medizin stellt dann noch Unterschiede zwischen endogen oder exogen verursachter Depression dar.

Und es existieren Behandlungsschemata, die von Psychotherapien mit oder ohne Medikamente bis hin zur stationären Aufnahme in eine Klinik gehen.

Eine Erkrankung nach Richtlinien zu behandeln ist grundsätzlich gut. Richtlinien geben Struktur und Ordnung , die den Betroffenen oft fehlt.

Wenn die Struktur dem Subjekt (in dem Fall dem Patienten) jedoch vorschreibt, wie es zu reagieren hat, damit es ins Schema passt, hat das nichts mehr mit Wissenschaft zu tun. (und „wissenschaftlich“ zu sein, rühmt sich ja gerade unsere Schulmedizin)

Das ist jedoch auch bei der Behandlung des depressiven Formenkreises der Fall. Das Individuum wird nur allzuoft in eine Richtlinie gepresst und damit gebrandmarkt.

Bei psychischen Erkrankungen ist es wie in keinem anderen Gebiet der Medizin, abhängig vom jeweiligen Zeitgeist zu schwersten Mißbräuchen der Patienten durch die Medizin gekommen.

Man denke an die Therapien Geisteskranker zu früheren Zeiten. Leider haben viele Psychopharmaka in einer „eleganteren Art und Weise“ heute ähnliche Wirkungen.

Sicher, in einer akuten Situation zeigt sich die positive Seite der pharmazeutischen Psychomedizin. Aber, was wenn diese Akutphase vorbei ist?

In vielen Fällen nehmen Patienten Medikamente über Jahre, unwidersprochen. Ohne jeden Versuch einer Dosisverringerung oder gar des Weglassens einer Arznei.

Die Neurophysiologie weiß längst um die Vorgänge im Gehirn gerade bei depressiven Erkrankungen.

    • Man weiß heute, dass Nervenzellen programmiert und dass Gene an-und abgeschaltet werden.

      • Man weiß heute, dass Vitalpilze die Ausschüttung von Neurotransmittern regulieren. Damit setzen sie genau dort an, wo auch ein gängiges Antidepressivum ansetzt.
    • Man kann heute sehr gut begründen, warum Homöopathie quantenlogisch funktioniert. Wer das in Ansätzen verstanden hat, wird zum Schluß kommen müssen, dass diese Informationsmedizin auch Depressionen heilen kann.

      Ich mache immer wieder die Erfahrung mit Patienten in meiner Praxis, dass sie das Gefühl haben, gebrandmarkt zu werden.
      In eine Schublade geschoben. Und dabei auch noch mit Mitteln behandelt, die einer engmaschigen Kontrolle bedürfen- diese jedoch durch den Hausarzt verordnet keineswegs gegeben ist.

      Ich frage mich dann, lesen sich die verantwortlichen Fachleute ihre eigenen Behandlungsempfehlungen (wie sie zum Beispiel in der Roten Liste der pharmazeutischen Mittel stehen) nicht durch?

      Gute Erfolge werden z.B. mit Suggestionstrainigs in Kombination mit Aromatherapie und Vitalpilztherapie erzielt.

      An eine Behandlung mit Vitaminen und Mineralen ist auch zu denken. Bitte aber den Ernährungszustand beachten. Denn eine Aufnahme jedweder Medikamente geschieht immer noch über den Darm.

      Was, wenn wie bei vielen depressiven Patienten, die Ernährung alles andere als optimal ist? Damit ist der Darm ebenso erst einmal auf seine Funktion zu überprüfen.
      Die Krankheit/die Gesundheit ist im Darm-
      auch bei Depressionen ist deshalb der Darm zu beachten.

      Aromatherapie (Anwendung reinster ätherischer Öle) geht direkt über die Blut-Hirnschranke ins zentrale Nervensystem. In Strukturen, wo unsere Programmierungen stattfinden.

      Es gibt nachweislich antidepressiv wirkende Öle.

      Eine Individualtherapie bei Burn out, bei depressiven Syndromen ist mehr als angezeigt und wirkt mit menschlicher Zuwendung und dem Einsatz naturheilkundlicher Möglichkeiten.

      Es lohnt sich, darüber nachzudenken.