Mit dem Finger zeigen-Mobbing

Das Bild genau ansehen!

Ja- Sie!
Sie kennen die Situation, sonst wären Sie nicht hier.
Entweder sind Sie selbst betroffen oder Sie kennen einen Freund, eine Kollegin oder ein Familienmitglied, das als „Mobbingopfer“ in Therapie ist?

In meiner Praxis van Hoogeland helfe ich Menschen, die mit Mobbing zu tun haben.

  • Menschen, die sich jetzt noch als Opfer bezeichnen.
  • Menschen, die sich nach dem durch mich angebotenen Training erhobenen Hauptes den neuen Anforderungen stellen.

(das ist kein Versprechen, sondern eine auf vielen persönlich durchgeführten Trainings beruhende Erfahrung)

Was ist los, mit dem Bild?
Nun, bitte schauen Sie hin!

Wir sehen eine mir immer wieder beschriebene sehr typische Situation:
Ein Mensch wird im Beisein seiner Kollegen vom Chef in aller Öffentlichkeit kritisiert.
Es gehören auch Klatsch und Tratsch , also üble Nachrede, zu den typischen Mobbingsituationen.

Dieses Bild jedoch hat ein Detail in sich, was uns einem Lösungsansatz sehr nahe bringt:

  • Der Chef weist mit dem Finger auf den jungen Mann.Und was passiert mit den restlichen drei Fingern des Chefs? Nun, die zeigen auf ihn selbst.

Und bitte versuchen Sie es selbst und zeigen mit dem Finger auf etwas (nie auf einen Menschen bitte). Sie werden zu 100% feststellen, dass Sie immer mit der Mehrheit Ihrer Finger wieder auf sich selbst zurückzeigen.
Es geht nicht anders, stimmt´s?

Und sehen Sie, genauso wenig geht es, dass die Person des Chefs und des Mitarbeiters nicht in einer besonderen und sehr persönlichen Beziehung zueinander stehen.

Diese Beziehung ist den Beiden nicht bewußt.

Eines ist sicher, solche Beziehungen bewegen niemals auf einer Zufallsebene!

Zufälle gibt es bei näherer kritischer Betrachtung nämlich gar nicht!

Dies macht beide Beteiligten zu Gleichberechtigten im sogenannten Mobbingprozeß.
Ja- Gleichberechtigte.

Denn das Opfer ist nur sehr bedingt Opfer.

Wie es zur Rollenverteilung kam, aus der scheinbar eine Person die des Opfers und eine /oder mehrere die des Täters spielt, läßt sich klären.

Ich habe dazu ein spezielles Programm entwickelt, dass sich den individuellen Bedürfnissen der (vermeintlichen) Opfer anpasst und sie dort ganz behutsam auffängt und begleitet, wo sie sich gerade befinden.

Wissen Sie, wenn ich das „vermeintlich“ in Klammern setze, dann deshalb,

  • weil Mobbing grausam ist.
  • Und Opfer zu sein noch viel mehr.
  • Meine Klienten wollen keine Opfer sein
  • Meine Klienten wollen frei und kontrolliert ihr Leben genießen.

Das wollen Sie doch auch?

Interessieren Sie sich für Ihr persönliches „Aus dem Mobbing-heraus-Programm“?

Dann können wir so am schnellsten in Kontakt kommen:

Kontakt.