Eine der ältesten und sichersten UND dazu noch vielseitigsten Therapien der Menschheit.
So könnte man die Behandlung mit Eigenurin bezeichnen.

Hätten Sie gewußt, dass kein anderer vom Körper selbst produzierte Stoff so gut erforscht ist? Urin war und ist wohl wieder Gegenstand medizinischer Forschung .
Achtung: wir sprechen von einem körpereigenen Produkt was immer zur Verfügung steht.

Warum also die Eigenurintherapie nicht anwenden?

Ich empfehle sie bei folgenden Erkrankungen:

  • Neurodermitis
  • Ekzemen
  • Juckreiz
  • kleineren offenen, schlecht heilenden Wunden

Des Weiteren ist die Eigenurinanwendung von Vorteil bei Erkrankungen des allergischen Formenkreises, wie etwa Heuschnupfen, Pollenallergien, Lebensmittelallergien.

Es ist sicher ratsam, mit einem Heilpraktiker über die Möglichkeiten der Eigenurinanwendung bei sich selbst zu sprechen.
Der Heilpraktiker oder ein naturheilkundlich tätiger Arzt wird Ihnen genaue Tipps geben können.
Auch darüber, WIE Eigenurin als Therapeutikum wirkt.

Es gibt neben der äußerlichen auch eine Injektionstechnik, bei der Urin zur Anwendung kommt. Das fällt selbstverständlich dann nicht mehr in das Gebiet der Selbsttherapie.

Der Körper heilt sich selbst. Genauso wie er auch eine Krankheit entstehen läßt.
Der Mensch ist aufgerufen, dies verstehen zu lernen, damit er dauerhaft gesund und stabil durchs Leben geht.