Wasser ist unser „Lebensmittel Nummer 1“!

Der Mensch besteht zu ca. 70% aus Wasser. Die Toleranz ohne Wasser auszukommen beträgt wenige Tage, der Verzicht auf Nahrung kann mehrere Wochen toleriert werden.
Das alles sind natürlich nur Durchschnittswerte, zeigen aber dennoch unumstrittene Tatsachen der Wichtigkeit des Wassers auf.

Es gibt grobweg zwei Arten Wasser, die in Deutschland konsumiert werden:

  • das Leitungswasser
  • das Mineralwasser

Der Unterschied ist enorm und es ist eher bedenklich als begrüßenswert, dass der Konsum an Mineralwässern exorbitant zugenommen hat.

Welche Gründe sprechen für Leitungswasser?

Leitungs-und Mineralwasser unterliegen in diesem Land zwei verschiedenen Kontrollverordnungen. Wobei das Leitungswasser eindeutig strenger und ausführlicher kontrolliert wird.

Reicht das nicht aus? Wo liegt dann das Problem?

Sowohl Leitungs-als auch Mineralwasser werden nur einer begrenzten Kontrolle bezüglich Belastung bestimmter Schadstoffe, Bakterien, Viren oder Pilze unterzogen.

Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass im Leitungswasser die Verschmutzung mit Abfällen von Medikamenten nicht herausgefiltert wird.

Alle Abfälle aus Haushalten, aus den Fäkalien und kleinen Gesundheitseinrichtungen in Bezug auf Arzneimittel bleiben also im Leitungswasser erhalten.

Mit allen denkbaren Folgen:

  • hormonelle Belastung der Männer mit weiblichen Hormonen (negative Auswirkung auf die Fruchtbarkeit)
  • Antibiotika
  • massenhaft verschriebene Schmerz-und Blutdruckmittel

Sie und ich trinken mit jedem Schluck Trinkwasser in einigen Bundesländern wie Bayern:

  • auch Uran
  • abgesehen von Landwirtschaftsgiften und Düngemitteln

Freilich z.T. nur in geringen Mengen.
Aber über die Jahre hin summiert sich das mit unweigerlichen schädlichen Auswirkungen auf die Volksgesundheit.

Der Ausweg sind Wasserfilteranlagen, die im Prinzip in jeden Haushalt gehören.

Inzwischen gibt es lobenswerte Initiativen sogenannter Wassertankstellen in Wohngebieten, wo Menschen für einen kleinen Obolus qualitativ hochwertiges Trinkwasser kaufen können.

Leider scheint dies bitter notwendig zu werden. Gesundes Wasser ist kein überflüssiger Luxus!

Die Wahl der teilweise kostspieligen Filteranlagen ist schwer.

Gewarnt sei meiner Meinung nach vor Anlagen, die pH verändertes Wasser, wie basisches Wasser abliefern.
Das fällt in die Kategorie Heilwasser und sollte nicht unbedingt täglich konsumiert werden. Wenngleich Ihnen die Vertreter dieser Firmen wortreich begründen können, warum ein basisch konditioniertes Wasser notwendig sei.

Das gesündeste Wasser ist neutrales Quellwasser, welches nahezu mineralstoffrei ist.

Dies macht Sinn, wenn man dvon ausgeht, dass unsere Körper oft belastet sind von Abfallstoffen und Stoffwechselschlacken.
Nur ein mineralstoffarmes Wasser kann sich beladen mit den Abfällen.

Ein Mineralwasser ist bereits wie der Name sagt, mineralstoffreich und deshalb ist die Bindungskapazität für andere Stoffe sehr gering.

Umkehrosmose ist ein hervorragendes Verfahren, um reines Wasser aus Leitungswasser herzustellen.
Und dabei treten nur wenige Firmen ohne „Wenn und Aber“ aus der Masse heraus.

Sie können mich gerne um Information bitten.

Fazit:

  • weder Leitungs-noch Mineralwasser ist als hervorragendes Trinkwasser zu empfehlen
  • auf die Dauer sollte eine Filteranlage zum Haushalt gehören

Die Vorteile liegen auf der Hand.

Aber ein Ausprobieren wird den Verbraucher erst überzeugen.

Sie werden den Geschmack reinen Wassers schätzen lernen und die positive Auswirkung auf Ihre Gesundheit läßt meist nicht lange auf sich warten!