Vielleicht sind Sie einfach nur selbst betroffen und suchen Hilfe?
Dann kann es möglich sein, dass Sie auf der richtigen Spur sind.
Als Heilpraktiker biete ich Ihnen (im Rahmen der Sorgfaltspflicht) Lösungsansätze die selbstverständlich Ihre psychischen Themen nicht von eventuellen bereits vorhandenen körperlichen Erkrankungen trennen.
Sie werden verstehen lernen, dass Ihre Blasenentzündung und Schmerzen im Unterrücken sehr wohl etwas mit dem Gefühl der Energielosigkeit, Ihre Hautausschläge und die Zuckerkrankheit etwas mit der chronischen Müdigkeit und Ihr Asthma in Kombination mit der Neurodermitis alles mit dem Mobbing zu tun haben.
Alles im Menschen ist „Mensch“ und kann nicht aus den Zusammenhängen losgelöst betrachtet werden!
Oder haben Sie zur Darmuntersuchung Ihren Darm eingeschickt und sind schön zu Hause geblieben? Denn schließlich ging es doch „nur“ um Ihren Darm??
Sie werden deshalb in meiner Praxis immer eingeladen, die psychischen Aspekte und die körperlichen Aspekte Ihrer Situation zu betrachten.
Gemeinsam finden wir dann einen Lösungsweg.
Dieser bezieht natürlich sowohl Ihre seelischen Thematiken als auch die körperlichen Beschwerden mit ein.
Logisch- es ist nicht zu trennen!
Denn wie auch immer Ihre Suche weitergeht sollten Sie wissen:
ein Heilpraktiker trennt von Berufs wegen niemals einen Menschen in Seele-Psyche und Körper.
Auf diese Weise entsteht die einmalige Chance für Sie als Hilfesuchenden auf einen Therapeuten zu treffen, der Ihre Probleme eben nicht in seelische/psychische und körperliche aufteilt.
Ein Heilpraktiker sieht den Menschen als Ganzes.
Das hat nichts damit zu tun, dass ein Heilpraktiker den Menschen besser kennt als z.B. ein Arzt oder ein Psychologe.
Ganz und gar nicht!
Es ist ein Kennzeichnen einer ganzheitlich orientierten Ausbildung, dass Heilpraktiker nie etwas trennen, was nicht zu trennen ist.
Der Mensch ist als eine geistig/seelisch/psychisch und körperliche Einheit zu sehen.
Und eine solche Einheit in Einzelteilen (Internist, HNO, Psychologe, Kardiologe , Diabetologe etc.) therapieren zu wollen, wie es derzeit medizinischer Alltag ist, erscheint nur unlogisch.
Dabei beruft sich gerade die Schulmedizin und-psychologie auf die Logik.
Wenn ich eine Einheit, wie den Menschen, trenne ist es kein Ganzes mehr.
Was die komplette Problematik der Dyskoordination in Medizin und Psychologie kennzeichnet.
Die Leidtragenden sind die Menschen, welche in der heutigen Zeit dringende Hilfe auf dem Gebiet der Psyche benötigen.
Also warum nicht einen Heilpraktiker aufsuchen, der verstanden hat, dass man Sie als Menschen sehen kann?
Als Menschen, der Rat benötigt.
Als Menschen, dessen psychische/seelische Probleme sich inzwischen auf körperlicher Ebene evtl.als Krankheit manifestiert haben?
Als Menschen, der Symptome entwickelt hat, wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Zuckerkrankheit oder Hauterkrankungen, die alle extra behandelt werden.
Und dabei läge ein Lösungsansatz nahe, wie viele erfolgreiche Fälle in meiner und zahlreichen Heilpraktikerpraxen deutschlandweit zeigen.
Also: zwei/drei „pschychologische Fliegen“ mit einer Klappe schlagen und die „somatische Laus“, die über die Leber lief gleich mit?
Oder soll es doch lieber die „evidenzbasierte Medizin für Psychosomatik“ sein.
Hat da /
oder will
da das System nicht verstehen, dass Psyche und Soma eine Einheit bilden und eben im lebenden Organismus untrennbar sind?