Liebe Leser erlauben Sie mir eine Ergänzung zum Artikel vom 21. Mai.
In diesem Bericht referierte ich an die „Dünnhäutigkeit“, die Ungeduld der Hautkranken und dass die Suche nach psychischen Ursachen den Ausweg bietet.
Denn nur wer Hautkrankheiten wie Neurodermitis und andere Ekzemformen verstehen kann, wird fündig.
Im Prinzip sollten wir uns ein für allemal von der Einrasterung , d.h. der schlüssigen Diagnose einer Hauterkrankung trennen.
Denn ein Mensch läßt sich nicht in eine Form quetschen. Das Krankheitsschicksal jedes Menschen ist einmalig und ähnelt bestenfalls den durch die Medizin festgelegten Modellen.
Deshalb werden wir bei Hauterkrankungen Patentlösungen vergeblich suchen.
Wo liegt nun die Problemlösung, wenn Sie an Allergien und /oder Neurodermitis und Co. leiden?
-der erste Schritt ist die Anerkennung der Erkrankung.
Nein, nicht die Feststellung, dass Sie erkrankt sind.
Die Anerkennung, dass über diese Krankheit Ihr Körper Ihnen Signale geben will. Diese Signale kommen aus der Tiefe Ihres ICH und wollen gehört werden.
Oft bringt die wirkliche Anerkennung einer Hauterkrankung schon eine Milderung.
Das große Thema ist die Berührung und die Frage der Abgrenzung. Denn die Haut ist nun mal unsere Grenze.
-Lösungsweg Nummer zwei ist die Bestimmung der Funktion anderer wichtiger Organsysteme wie u.a.Darm, Niere , Leber und des Stressniveaus
Dies geschieht bei mir in der Praxis durch einen qualitativ ausgerichteten Labortest
-der dritte Teil des Lösungsweges: die gründliche Erfassung der Krankheitsgeschichte, sie gibt dem Patienten Gelegenheit gehört zu werden.
-viertens wird die Therapie sowohl die körperliche als die psychische Seite der Erkrankung berücksichtigen.
Der Patient darf sich auf individuelle Konzepte einstellen.
Viel Unterstützung erhalten Patienten durch die Therapie mit Vitalpilzen. Auch diese werden jedoch vorher getestet und nicht nach Schema verordnet.
Eine weitere Säule ist die quantenlogische Medizin. (QLM)
Heiltees und Nahrungsergänzung, die direkt und indirekt auf die Hautfunktion wirken bilden weitere Therapiemöglichkeiten.