es geht oft auch ohne Medikamente beim Diabetes mellt.

es geht oft auch ohne Medikamente beim Diabetes mellt.

„Der Staat will es sich etwas kosten lassen, dass er am Ende Geld spart“!
So kann man es von der „Neuen Diabetes-Strategie“ wohl erwarten?

Wird es gesünder zugehen? Werden Menschen von der Zuckerkrankheit geheilt?

Wohl kaum, denn das wäre ein Widerspruch in sich angesichts der Unsummen, die eine ganze Industrie an den Diabeteskranken verdient.

Mich persönlich interessiert das eher weniger.

Patienten, die mit der Diagnose „Diabetes mellitus Typ II“ (oder auch TypI) den Weg zur (begleitenden) Therapie in eine Naturheilpraxis finden, haben zumeist ein Ziel:

  • es soll besser gehen
  • die Medikamente sollten reduziert werden
  • oder man möchte gesund sein!

Sind das zu hochgesteckte Ziele?

Ich denke, Nein!

Die Naturheilkunde ist eine Medizin, die Ressourcen mobilisiert .

Die Zuckerkrankheit gilt in der regulären Medizin als chronisch, also unheilbar.
Wenn ein Mensch jedoch verinnerlicht hat unheilbar zu sein, dann greift eine Therapie kaum oder gar nicht.

Und genau das wird in unser Bewußtsein eingehämmert: ein Diabetiker ist NICHT heilbar!

Beginnen wir jedoch damit anders zu denken, so eröffnet sich auch für einen Menschen mit der (mitunter fraglichen) Diagnose „Diabetes mellitus Typ II oder auch Typ I“ eine ganz andere Sichtweise und Perspektive.

Bei der Zuckerkrankheit des Typs II ist die Bauchspeicheldrüse aktiv und höchstens reduziert in ihrer hormonellen Funktion. Die Aufnahme der Zellen für den Zucker im Blut durch die Zellen der Gewebe ist reduziert.

Immerhin: es ist eine Funktion der Insulinzellen vorhanden!

Beim Typ I des Diabetes mellitus produzieren die Zellen in der Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr.

Die Reaktion der Medizin ist auf beide Typen der Erkrankung eine rein mechanische.
So in etwa: was einmal kaputt ist, bleibt zerstört.

Entsprechend sei der Vergleich mit dem Ersatzteil einer Maschine erlaubt.
Genauso handelt die leitliniendiktierte Medizin:
was kaputt ist, wird ersetzt. Was nie vorhanden war, kommt auch nicht mehr (Diabetes Typ I)

Naturheilkunde bezieht im besten Falle beide Seiten mit ein:

die zeitweise Hilfe durch chemische Medikamente

aber

auch die Erschließung von Restfunktionen und deren Unterstützung.

Was heißt das konkret?

Wenn die Bauchspeicheldrüse noch eine verbleibende Funktion in den insulinproduzierenden Zellen hat, sollte diese unterstützt werden.
Wenn beim TypI Diabetes die Bauchspeicheldrüse „keine“ insulinproduzierende Funktion mehr hat, sollte zumindest beobachtet werden, ob dies so bleibt!

Wir wissen, dass der Mensch in überraschender Weise regenerationsfähig ist.
Warum?
Weil er keine Maschine ist sondern ein Lebewesen!

Strategien in meiner Praxis sind deshalb:

  • Überwachung der Lebensumstände des betreffenden Patienten
  • Ernährungsberatung und Ernährungsbegleitung
  • Therapie mit Heilpilzen (hier liegen sehr begründbare wissenschaftliche Ergebnisse vor über die Wirksamkeit bei Diabetes mellitus)
  • Therapie mit Pflanzen und ätherischen Ölen (z.B. Zimt)
  • Homöopathie (eine Medizin, die individuell ist und nicht die Strategie „allen Patienten die gleiche Medizin“ fährt)
  • Kontrolle der Laborparameter
  • psychologische Unterstützung
  • und

  • Reduktion der Stressfaktoren

Ergebnisse können sich sehen lassen.

Immer wieder und wieder werden bei Menschen genau so die individuellen Reserven geweckt und der Zustand in Richtung einer Verbesserung geführt.