Mann am Scheideweg bei Krebs

Was ist eigentlich Krebs?
Ich bin ganz offen und möchte das auch hier sein.
Meiner Meinung und Erfahrung nach gibt es mindestens zwei Möglichkeiten die Erkrankung „Krebs“ zu betrachten.

  • 1. rein körperlich mit einer Ursache die sich auf der körperlichen/Zellebene befindet
  • 2. Ursache psychisch, Folge körperlich = Krebsdiagnose

Die akademische Medizin und Psychologie ist ausschließlich mit der Beantwortung der Frage bei der „Nummer1“.
Die freie Medizin (früher Alternativmedizin) dementsprechend bei „Nummer2“.

Daraus folgen die Möglichkeiten der Behandlung von Tumoren /Krebs.
Wo Erstere ausschließlich dem Krebs den „Kampf“ ansagt, arbeiten die freie Medizin und Psychologie beständig daran, die Ursachen der Erkrankung zu finden. Und zwar mit dem Ziel, den Mensch zu heilen und nicht die Erkrankung zu besiegen.

Sie sagen jetzt vielleicht: „Wo ist denn da der Unterschied? Hauptsache der Krebs ist weg?“

Stimmt. Hauptsache der Krebs ist weg.

Ich habe jedoch ein großes Problem mit dieser Einstellung. Viele Menschen denen ich begegnet bin, teilen mit mir gemeinsam diese Bedenken.

Wenn der Krebs wegtherapiert wird mit Operation, Chemo oder/und Bestrahlung, zahlt der Gesamtorganismus einen oft sehr hohen Preis.
Der Mensch ist nach dem Krebs nicht gesund sondern nur „krebsfrei“. Wenn er die Prozedur der herkömmlichen Therapien überlebt, leiden die Betroffenen oft für den Rest des Lebens an erheblichen Einschränkungen der Gesundheit durch die gravierenden Nebenwirkungen der Medikamente.

Dabei ist der Erfolg der herkömmlichen Therapien verhältnismäßig gering. Bis auf wenige Krebsarten ist die Medizin noch immer nicht in der Lage, bzw weigert sich andere Ansätze ins Boot zu nehmen, Krebs zu heilen.

Ich sage immer zu meinen Klienten, sie mögen mir nichts glauben sondern es selbst ausprobieren. Jetzt bitte ich Sie jedoch darum, mir zu glauben, dass ich in 34 Jahren nicht einen Menschen gesehen habe, dem die ausschließliche Standarttherapie bei Krebs geholfen hat.
Nicht einen Menschen!

Die gefeierten Erfolge sind immer wenigstens eine Kombination von herkömmlicher Therapie mit geeigneter

  • Ernährung bei Krebs
  • und Psychologischer Therapie

Wobei es ausschließlich sehr gefestigte Persönlichkeiten, egal ob Kind oder Erwachsene, betraf, die sich ohnehin zusätzlich informierten.

Wenn eine Krankheit /auch der Krebs/ nicht ursächlich behandelt wird, kommt es zu sogenannten Symptomverschiebungen.
Die Medizin bezeichnet das beim Krebs als Metastasen. Also Tochter-Tumoren.
Eine andere Sichtweise wäre es die Metastase als anderen Krebs, also als eine Neuerkrankung zu sehen.

Kommen wir zum Prinzip „Kampf“ dem Krebs.
Wie sinnlos das aus einer mehr die Zusammenhänge verstehenden Sicht ist, möchte ich deutlich machen.

Jede Krebszelle ist eine körpereigene Zelle. Sie ist kein Alien oder ein Fremdkörper, sondern wächst aus einer gesunden Zelle heraus.

Die Frage des „Warum?“ ist noch nicht beantwortet.

Zumindest sucht die Medizin bis heute vergebens nach den Ursachen. Denn eine Exposition mit sogenannten krebserregenden Stoffen, z.B. dem Zigarettenrauchen ist in sich nicht stimmig. Weil sie bestenfalls auf Statistiken beruht, von denen man Ursache und Absicht nicht kennt.

Sie kennen die Aussage Churchills, dass er nur den Statistiken glaubt, die er selbst gefälscht hat? Was der alte Fuchs wußte, ist eben die Tatsache, dass so etwas wie Statistiken niemals eine objektive Wahrheit wiedergeben.

Inzwischen erleben bestimmte Statistiken ein völlig eigenes Dasein und werden als Wahrheit einfach mal von der Öffentlichkeit, egal ob Experte oder Laie, übernommen.

Warum also entschließt sich eine Zelle aus dem Ordnungsverband aller Zellen auszuscheren und nicht mehr zu sterben um zu wuchern? Und am Ende sowohl sich selbst als auch den Organismus als Ganzes zu zerstören?

Nein- ich habe mich nicht verschrieben!

Die Zellen entscheiden sich. Denn jede Zelle hat ein eigenes Bewußtsein. Jede Zelle weiß in jedem Moment, 24 Stunden am Tag, vom ersten bis zum letzten Atemzug, was jede andere Zelle tut. Wie es jeder anderen Zelle geht.

Zellen spiegeln im Kleinen mit ihren Miniorganen (Zellorganellen) den Aufbau des Gesamtkörpers wider.

  • Alles ist mit Allem verbunden. Wie im Großen so auch im Kleinen.

Ich komme jetzt zur Variante „Nummer2“ der möglichen Therapien bei Krebs. Für mich ist sie die einzig Richtige.

Ich wiederhole noch einmal die These, die auch Motto meiner Praxis und Therapie ist:

  • „Ausnahmslos jeder Erkrankung hat ihre Ursache in einer nicht-materiellen Ebene“

Gehen wir an die Ursachenfindung heran.

Dazu müßten wir uns den Ort anschauen, wo ein Krebs entsteht. Und auch wann er ensteht.

In welchem Organ „tickt“ die Zelle aus und beginnt eine Krebszelle zu werden? Nehmen wir als Beispiel die weibliche (oder männliche) Brust.

Die Brust dient der Ernährung des Kindes. Und zwar immer. Auch wenn das Kind schon nicht mehr gestillt wird, bleibt das Programm der Brustzellen erhalten.

Erfährt die Frau nun ein Erlebnis, das sie als traumatisch genug einstuft und hat dieses Erlebnis mit ihrem Kind (oder einem Äquivalent) zu tun, entsteht Krebs.
Die Zellwucherung beantwortet das unbewußt gestellte Bedürfnis, dem Kind in seiner Not Nahrung zu geben.

Noch ein Beispiel: Wofür steht unser Skelett, das Knochengerüst, garant?

Richtig! Ohne Knochen keine Stabilität, keine Symmetrie, keine Fortbewegung, keine körperliche Stärke, keine menschliche äußere Erscheinung.

Entsteht im Unbewußten des Menschen ein Defizit an einem der o.g. Begriffe, in etwa durch völlige Entwurzelung weil der Partner gestorben ist, man seinen Job verlor o.ä., kann dies zu einem „Entschluß“ von Knochenzellen führen, zu „entarten“.

Sie verstehen direkt, dass diese Denkweise sehr gründlich ist und auch sehr logisch.

Unser Körper spricht mit uns. Egal mit welcher Erkrankung. Und sicher auch über den Krebs.

Ich kenne viele Beispiele aus der Praxis, wo wir mit den Klienten genau diese Ebene betraten und fündig wurden.

Es wäre somit gut, wenn

  • wir die Sprache, die Krebs spricht verstehen wollen
  • wir mit dem Krebs reden
  • wir ihm zusichern, dass wir an uns arbeiten werden
  • wir ihn nicht vernichten, ohne ihn vorher „ins Auge gesehen“ zu haben

Was ist jetzt die Lösung, die ich vorschlage?

  • eine Kombination von akademisch medizinischer Behandlung mit ganzheitlichen Therapien
  • unbedingte Ernährungsumstellung
  • individuelle Therapie statt „Einheitsbrühe“
  • psychologische Begleitung

Krebs ist zu angstbesetzt. Kaum jemand findet den Mut, herkömmliche Therapien in Frage zu stellen oder gar eigene Wege zu gehen.
Oft ist ein Kompromiß schon ein guter Anfang.
Das bedeutet für viele meiner Patienten, dass wir neben den laufenden onkologischen Maßnahmen gemeinsam die wirklichen Ursachen definieren und auf jeden Fall eine angepasste Form der Ernährung , z.B. die Moermann-Diät, anwenden.

Jeder Krebs ist so individuell wie sein Mensch. Jeder Krebs verdient eine offene und persönliche Therapie.

Wenn Sie mehr wissen wollen, dann vereinbaren Sie ein Krebs-Vorgespräch.

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