Vielleicht fragen sie sich, was HIV in dieser Rubrik zu suchen hat?
Da Ganzheitsmedizin grundsätzlich kein Thema ausklammert, habe ich als Heilpraktiker auch dazu eine Meinung.
HIV ist ein Virus, das bis dato noch nicht in allen Varianten genau definiert ist. Drumherum ranken sich seit der Entdeckung immer wieder viel Unsicherheiten.
Vor allem ist die Infektion mit diesem Virus (wenn es denn überhaupt als Solches existent ist) ein Schreckgespenst, was zum gesellschaftlichen Ruin der betroffenen Person führen kann.
Auch heute noch in der modernen westlichen Gesellschaft ist nicht nur AIDS sondern bereits die Immunantwort des Körpers, die dann „HIV-positiv“ heißt, ein Tabuthema.
Haben Sie einmal bedacht, was passiert, wenn die Impfung, nach der so lange erfolglos geforscht wird, wirklich kommt?
Nach einer Impfung ist der Patient immer seropositiv. Das bedeutet, sein Immunsystem hat Antikörper produziert-eine Immunantwort eines gesundes Immunssystems eben.
Genau das passiert auch ,wenn Sie sich Ihre Grippeschutzimpfung abholen oder eine andere der zahllosen (sinnvollen?) Immunisierungen.
Wenn man Sie also gegen HIV impft(wenn der Impfstoff mal da sein sollte), sind Sie HIV positiv.
Zwar in diesem Falle auf ärztliche Empfehlung nach einer Impfung, aber positiv ist positiv.
Auf einmal sind „alle HIV positiv“.
Wie das gesellschaftlich verarbeitet werden soll, ist mir schleierhaft.
Was jedoch tun, wenn in der heutigen Situation ein positiver Befund festgestellt wird?
In meiner Heilpraktikerpraxis stellen sich Patienten vor, die beraten werden möchten.
HIV und die Krankheit die wir als AIDS bezeichnen, werden Immunschwäche genannt.
Dem stimme ich nicht ganz zu.
Immerhin erkranken AIDS Patienten nicht hilflos an ALLEN sie umgebenden Keimen. Zirka 29 aidstypische Folgeerkrankungen gibt es.
Wenn also eine echte Immunschwäche vorläge, wären es weitaus mehr Infektionserkrankungen, an denen AIDSkranke leiden würden.
Kurzum- was kann die Naturheilkunde, was kann ich als Heilpraktiker meinen Patienten raten?
Zunächst tut Aufklärung not! Wenn möglich, in respektvollem Austausch mit den behandelnden Betreuungsinstanzen.
HIV positiv sein führt nicht zwangsläufig zum AIDS Bild.
Ich bezeichne diesen Zustand eher als Energieschwäche. Warum nicht als Immunschwäche, habe ich angerissen.
Aufklärung, wie dem Immunsystem, dem ganzen Menschen mehr Energie zur Verfügung gestellt werden kann. Und zwar positive Energie.
Was ist damit gemeint?
Die Diagnose „HIV-positiv“ hat breite Auswirkungen, die ich oben schon erwähnte.
Da alle unserer Krankheiten eine psychische Komponente haben, gilt es die Psyche zu stärken.
- Gesunde, energiereiche Ernährung
- individuell angepasste Nahrungsergänzung
- eine Anreicherung mit Vitaminen (ich denke dabei besonders an intensive Zufuhr von antioxidativem Vitamin C als Infusion) stellen Körper und Geist mehr Energie zur Verfügung
Das alles kann in Kombination mit der regulären Behandlung erfolgen, zumal es die starken Nebenwirkungen der verabreichten Medikamente mildert.
HIV/AIDS müssen nicht zwangsläufig eine Schicksalsgemeinschaft bilden.
Bitte bedenken Sie , dass Heilpraktiker HIV/AIDS begleitend behandeln. Die antivirale Behandlung der Infektion selbst darf und kann durch Heilpraktiker nicht stattfinden!
Dies ergibt sich bereits aus der Verschreibungspflicht der entsprechenden Medikamente.
Eine Behandlung von Erkrankungen im Zusammenhang mit dem vielseitigen Bild einer „Immunschwäche“ ist ganzheitlich gerade durch Heilpraktiker erfolgversprechend.
Es gibt selbst einige Fachkollegen, die durch sehr lange Erfahrung eine Spezialisierung auf diesem Gebiet erreicht haben.
Vergessen wir bitte auch bei diesem Thema nicht den marktökonomischen Zwang. Die Forschung und der Vertrieb von Medikamenten unterliegen nicht in erster Linie unabhängigen Forschungsbelangen sondern marktwirtschaftlichen Gesetzen.
Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet regiert das Geschäft mit der Angst und der gesellschaftlichen Ächtung von Hunderttausenden und nicht die Verhinderung /gar Heilung dieser immer noch undefinierten vielseitigen Krankheit und ihrer (möglichen) Vorstufe „HIV-positiv“.
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