Prostatavergrößerung hat in erster Linie nichts mit dem Prostatakrebs zu tun!
Dennoch ist eine Untersuchung beim Urologen von Vorteil. Vor allem, wenn Sie Angst vor einer Tumorerkrankung haben.
Gute Naturheilkunde schließt den Schulmediziner NIE aus!
Was Sie jedoch für sich und Ihre vergrößerte Vorsteherdrüse tun können, ist relativ viel.
Und das alles, bevor Sie chemische Medikamente einsetzen.
Hier einige mögliche Therapien, die sich immer wieder bewährt haben:
- Pneumatische Pulsationstherapie (Prostatamassage)
- symptomatische und Quellenhomöopathie
- Ernährungsberatung und Ernährungsumstellung
- Ausleitung von Stoffwechselgiften
- pflanzliche Präparate (z.B. aus Kürbiskerne oder Brennnesselwurzel)
- therapeutische Hypnose (zur Begleitung der auftretenden Ängste auf psychischer Ebene)
- Hochdosisinfusion von Vitamin C
Diese Auswahl ist gängiges Spektrum in meiner Praxis zur Behandlung von Prostataproblemen. Alles wird natürlich individuell mit Ihnen besprochen und auf Ihre Situation angepasst.
Wer Erfolg haben möchte, soll die schulmedizinische Beratung nicht scheuen und vor allem bereit sein, selbst Daheim bestimmte Maßnahmen zu treffen.
Ihre Mitarbeit und Ihre Motivation als betroffener Mann sind unerläßlich.