Oft bemerkt man sie nicht.
Mitunter ist Blut auf dem Stuhlgang oder am WC Papier die erste Warnung.
Die Symptome sind unterschiedlich: Juckreiz, Schleim, feuchte Absonderungen.

Sie verunsichern viele Menschen:Die Hämorrhoiden.

In meiner Heilpraktikerpraxis untersuche ich meine Patienten sehr gründlich.
Dabei ist eine rektale Untersuchung (also eine Inspektion des Anus) kaum üblich.
Trotzdem entdecke ich bei sehr vielen meiner Patienten über einen anderen diagnostischen Weg- die Angesichtsdiagnose- den Befund
Hämorrhoiden.

Etliche Menschen sind dann überrascht. ich schicke sie zur ärztlichen Diagnostik. Denn eine Darstellung, endoskopische Untersuchung des Enddarmes, ist eine Notwendigkeit beim Verdacht auf Hämorrhoiden.

Immerhin können sich auch andere Erkrankungen hinter dem Verdacht auf Hämorrhoiden verbergen. Die Ausstülpungen im Analbereich sind immer ein Zeichen einer Bindegewebsschwäche.

Naturheilkundlich sind sehr gute Massnahmen zur Linderung möglich:
Von Bädern in Eichenrinde bis hin zur systemischen Verordnung von Homöopathie.

Aber auch die Anwendung passender ätherischer Öle oder die Behandlung mit dem SCENAR Gerät sind Möglichkeiten, den Zustand in eine Dynamik die zur Linderung oder Heilung führt, überzuleiten.

Ernährungsberatung und ein angepasstes Trinkverhalten sollten ebenso besprechbar sein, wie die Hygiene des Analbereiches und auch die Frage nach dem Grund für die Hämorrhoiden (denn den Grund einer Erkrankung zu finden, ist die Voraussetzung zur Heilung).