Erektionsprobleme haben körperlicherseits alles mit der Durchblutung zu tun!
Natürlich sind auch hier die Ursachen vielfältig, da wir alle um den psychischen Faktor wissen.
Widmen wir uns jedoch nur der pur körperlichen Problematik, so haben Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen erektiler Dysfunktion (also Erektionsproblemen) und der Gefahr des Herzinfarktes erkannt.
Beides hängt schlußendlich mit der Durchblutung zusammen.
Das bedeutet, Erektionsprobleme können eine Vorwarnung sein dafür sein, dass auch in weiteren Gebieten ded Körpers, z.B. im Herzen die Durchblutung nicht optimal ist.
Wie Abhilfe schaffen?
Neben einer guten Diagnostik, der Urologe ist die Ansprechperson, läßt sich naturheilkundlich gut behandeln:
- PPT –pneumatische Pulsationstherapie ist eine Methode, die lokale Durchblutung fördert. Also auch durchblutungsbedingte erketile Dysfunktionen am Penis selbst behandelt. Es ist schmerzfrei und arbeitet mit pulsierendem Unterdruck. Neben der Abfuhr von Schlackenstoffen im Gewebe findet eine Sauerstoffanreicherung statt. Sauerstoff ist Leben. Neue Gefäße werden gebildet und auch das Zellwachstum angeregt! So können längerfristig auch Penisverkrümmungen korigiert werden. (laut Aussagen einer Studie)
Als vorrangig sehe ich als Heilpraktiker jedoch die Entschlackung des Zwischenzellgewebes.
Durchblutungsstörungen können auf Plaques (Ablagerungen) im Blutgefäßsystem beruhen. Wie kommt es dazu?
Jahrelanges Fehlverhalten (ob nun bewußt oder einfach nicht daran gedacht, sei dahingestellt) bezüglich:
- Ernährung
- Bewegung
- Gefäßgiften-Nikotin-
spielen die Hauptrolle.
Die Lösung auch hier:
- Eine gründliche Untersuchung
- die Behandlung mit Ultraschall
- PPT
- gefäßwirksamen Homöopathika
- eine gründliche Entgiftung mit z.B.Aloe vera
wären meine Vorschläge.
Die Warnung aus der „Hose“ ernst nehmen!