Die Nasennebenhöhlen (Sinus) haben als Hohlräume im Gesichts-schädel-bereich zahlreiche Verbindungen zu Organen des Menschen.
1. über die Riechschleimhaut direkt zum Gehirn
2. über die Nasenhöhle zur Lunge und zum Speiseweg
3. über die Kieferhöhle zum Zahnhalteapparat
4. über die Keilbeinhöhle besteht eine enge anatomische Verbindung zur Hypophyse und damit zu unserem Hormonsystem
5. zum Mittelohr
Daraus ergeben sich bei Beschwerden Symptome, die in erster Instanz nicht immer eindeutig mit einer Sinusitis in Verbindung gebracht werden.
z.B. Schwindel oder auch Ohrgeräusche.
Folgen und Beschwerdebilder im Zusammenhang mit einer Sinsitis können sein:
Mundgeruch, Ohrschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerz, Gesichtsschmerzen und Druckgefühl im Stirnbereich, Tinnitus, Sehstörungen, Verlust oder Behinderung des Riechvermögens (und damit eine erhebliche Einschränkung des Geschmackssinnes).
Oft nicht richtig erkannt und antibiotisch behandelt (mit allen negativen nebenwirkungen), läßt sich eine chronische Nebenhöhlenentzündung erfolgreich naturheilkundlich angehen.
Der Heilpraktiker gibt eine reihe Injektionen/Kurzinfusionen zur Entlastung der Schleimhäute, Entzündungshemmung, , Förderung des Lymphflusses, und damit der Entgiftung.
Eine Kombination mit einer nasalen Reflexzonentherapie ergibt Erleichterungen und kann die Weichen für eine Heilung stellen.
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