Das wird nicht möglich sein!!!

So lautet mein Resümee nach vielen Jahren in denen ich Patienten mit dem Grundthema „Hauterkrankung“ behandle.

Hauterkrankungen (auch vorübergehende, wie Pubertätsakne) sind Äußerungen des Unbewußten im Menschen, nennen Sie es Psyche, Unterbewußtsein, Verborgenes-egal.

Diese Äußerungen des Inneren gehen den Weg nach Außen zur Haut.

Aber auch andere Häute im Menschen sind oft betroffen.

So nimmt es nicht Wunder, dass Hauterkrankungen einhergehen mit Reizdarmsyndomen oder asthmatisch-allergischen Symptomen.
Selbstverständlich sind auch Schleimhäute am Ende eine Fortsetzung der Haut nach Innen.

Und damit eine Grenze des menschlichen Körpers mit seiner Umwelt.

Durch meinen Beruf als Heilpraktiker habe ich die Möglichkeit, meinen Patienten neben der körperlichen Therapie auch psychologische Begleitung und Coaching zu geben.

Ich verstehe darunter einen „ursächlich-ganzheitlichen Ansatz“.

Neulich sagte ein völlig verunsicherter Patient mit atopischem Ekzem seit der Kindheit, kurzerhand die Therapie ab.

Er sei noch nicht soweit, sich in psychologische Behandlung zu begeben.

Freilich, einem Hautpatienten quasi „unter die Grenze zugehen“, indem man versucht, die wirklichen Ursachen zu finden, wird oft als bedrohlich erfahren.

Gibt es den typischen Hautpatienten?

Nein, sicher nicht. Jedoch werden für Menschen mit Hauterkrankungen, sehr häufig handelt es sich gegenwärtig um Ekzeme oder Allergien, diese Themen :

  • Berührung
  • Nähe
  • Geduld/Ungeduld
  • Selbstzweifel
  • Wut, Aggression etc.

eine Rolle spielen.

Es ist jedem Patienten mit Ekzemen, Neurodermitis und Allergien deshalb dringend zu empfehlen, die psychotherapeutische Beratung oder Behandlung in den Therapiegedanken mit einzubinden.

Nur symptomatisch, d.h. mit Salben, Kortison oder den entsprechenden naturheilkundlichen Entsprechungen zu behandeln ist auf die Dauer nicht hoffnungsgebend.

Wirksame Ansätze sind, sofern Sie die besprochene psychotherapeutische Begleitung einbeziehen:

  • Vitamin C Hochdosisinfusionen
  • Eigenbluttherapie
  • Darmsanierung