Arthrose ist ein Umbau im Bereich von Knie-und anderen Gelenken.
Der Knorpel verliert sich, wird ab- und /oder umgebaut.
Es kommt dadurch zu Gelenkveränderungen mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Soweit so (un-) gut!
Die herkömmlichen Therapien zielen auf Bekämpfung der Schmerzen mit Hilfen von pharmazeutischen Präparaten. Aber auch Physiotherapie und Sport, Kräftigung der Muskulatur sind als Empfehlungen zu finden.
Ernährungstipps wird man dagegen meist vergeblich suchen.
Ich stimme als Heilpraktiker diesen Strategien durchaus zu.
Wenn ich Schmerzen habe möchte ich auch nur, dass sie vorübergehen. Dennoch haben wo auch immer, Schmerzen eine Funktion:
die Signalwirkung!
Ist eine Arthrose im Entstehen oder bereits eine Tatsache, kann ich zumindest in der Naturheilkunde zweigleisig fahren.
- man hilft mit Akupunktur, Scenar oder physiotherapeutischen Maßnahmen, den Schmerz zu lindern
- man leitet die Giftstoffe im Körper aus.
und
Letzteres ist sinnvoll, weil in den allermeisten Fällen eine Arthrose einher geht mit der Übersäuerung der Gewebe (besonders des Bindegewebes).
Die entgiftenden Organe wie Leber und Niere sind überlastet. Das bedeutet keineswegs, dass sie krank sind!
Jedoch führt eine Dauerüberlastung zur Erkrankung dieser Organe, mit weitreichenden Folgen.
Wir sehen in unseren Praxen , das nach einer Entgiftung, einer Ausleitung von sauren Valenzen des Zwischenzellraumes, die Beschwerden einer Arthrose zurückgehen.
Wenn wir also die Regulierung des Schmerzes, die zielführende Bewegung, den Muskelaufbau UND
die regelrechte Ernährung
einer
Entsäuerung folgen lassen, haben die Patienten gute Chancen, eine Kniearthrose wesentlich zu lindern.