Offene Systeme, wie unser Ich eines ist entwickeln sich in Richtung der Ordnung, des „Sortierens“.
Nützliches wird von weniger Nützlichem getrennt. Man verabschiedet sich von unnützen Dingen.
Auch die Seiten und überholten Lehrsätze , die wir oft Leben lang mit uns im Unterbewußtsein mittragen, werden zu Gunsten der Ordnung im Sinne unserer Weiterentwicklung gestrichen.
Abschied vom Müll!
So einfach geht das nicht immer.
Denn es ist sehr wohl bekannt, dass wir lieber an etwas Unbequemen festhalten, nur weil wir es gewöhnt sind, als Neues , Unentdecktes zuzulassen.
Das Prinzip der unendlich dauernden Ordnung können wir uns in naturheilkundlichen Therapien zu Nutze machen.
Methoden wie M.E.T. oder auch Quantumenergietherapien wende ich als Heilpraktiker oft an.
Es gehört eine gewisse Demut und ein starkes Vertrauen , hauptsächlich jedoch die Bereitschaft loszulassen dazu, um das Unterbewußte soweit zu bringen, einem zu helfen.
Dabei sind es die unbewußten Muster, die uns prägen. Das Unterbewußtsein drückt auch unserem Äußeren seinen Stempel auf.
Für mich als Heilpraktiker ist es in den Therapiesitzungen immer wieder erstaunlich, wie sehr wir von alten Glaubenssätzen wie: „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich bin unattraktiv und ein Versager“ geprägt werden.
Beim Auflösen dieser „geistigen“ Behinderungen kommt immer auch eine körperliche Befreiung zustande.
Das äußert sich in spontanem Weinen, Lachen oder auch einem starken Gefühl des „Angekommenseins“.
Kurzum Vetrauen in die höheren Ordnungsprinzipen.
Da sich auch unsere körperlichen Probleme unterbwußt manifestieren , bzw. immer dort ihren Ursprung haben, liegt eine (begleitende) Behandlung des Unterbewußtseins immer nahe.
Vor jeder Krankheit steht ein Gedanke!
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