Das wußten Sie natürlich schon lange.
Nur wer meint, eine Heilpraktikerpraxis sei ausschließlich ein Notanker für chronisch kranke und ausbehandelte Patienten- der irrt!
Junge, im Berufs-und Geschäftsleben stehende, hochausgebildete Menschen beiderlei Geschlechts wählen bewußt, u.a. auch aus Gründen der Vorsorge den Weg zum Heilpraktiker.
Naturheilkundliche und ganzheitliche Behandlung spricht an. Man könnte es auch einen Trend nennen.
Hinter diesem Trend verbirgt sich jedoch in zunehmendem Maße eine sehr bewußte Entscheidung nicht gegen die Schulmedizin, sondern für eine ganzheitliche Heilkunde, in der ein Patient nicht zur Nummer degradiert, sondern als Mensch in den Heilungsprozeß einbezogen wird.
Die Zeit, in der man neben seinen Daten auch gleich seine Mitbestimmung dem Altar der „halbgöttlichen“ Medizin opferte, ist endgültig vorbei.
Der Patient, die Patientin sind die Hauptpersonen.
In meiner Praxis steht deshalb die moderne, ursachenorientierte Naturheilkunde im Zentrum.
Auch ohne mittel-oder langfristige Behandlungen bin ich bemüht, dass jeder Patient/-In Wissenswertes mit nach Hause nimmt. Seien es Tipps zur Prävention, zur Hautpflege oder auch mal die Erfahrung, was eine Reflexbehandlung der Füße und der Hände für Wirkungen hat.
Der gestresste Manager weiß dies genauso zu schätzen, wie die in Dreifachfunktionen überlastete junge Akademikerin mit Kind.
Willkommen also beim Heilpraktiker!
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