Warum der „100-Tage-Husten“ so viele Erwachsene trifft, sagt uns allen „Focus-online“.

Wir sind nicht geimpft..

„Die Impfquoten müssen verbessert werden“, sagte Infektionsexpertin Wiebke Hellenbrand vom Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin. Während inzwischen rund 95 Prozent der Vorschulkinder gegen die sogenannte Pertussis geimpft sind, sieht es bei Jugendlichen und Erwachsenen schlechter aus.

Hat denn jemand schon einmal daran gedacht, liebe Leser, dass diejenigen Erwachsenen, die jetzt laut „Focus-Artikel“ erkrankt-Betroffenen prinzipiell sehr wohl (!) geimpft sind?

Das wird natürlich nicht erwähnt.

Ich möchte mich aber nicht Denjenigen widmen, die nicht sehen wollen.

Denn wer die Zahlen und Veröffentlichungen lesen würde, dem müßte auffallen, dass gelinde gesagt die Dummdreistigkeit dieser Behauptungen (siehe Focus) immer dicker wird.

Was aber, wenn die Kita den Impfpass fordert (obwohl es keine gesetzliche Grundlage dafür gibt) und wenn die Familie der Impfkritiker (die es gut meint) für Kritik kein Verständnis hat?

Viele Eltern und auch junge Leute suchen Rat in der Naturheilkunde.

Ich empfehle:

  • lassen Sie sich nicht beirren in Ihrer freien Meinung zum Thema Impfen
  • entscheiden Sie sich (unter Druck)dennoch für die Impfung?
  • dann bleibt die homöopathische Ausleitung der entsprechenden Impfung

    Die Methode der Impfausleitung nach der in meiner Praxis verfahren wird, stammt von einem niederländischen Kinderarzt. Dieser Fachmann hat durch jahrzehntelange Beobachtung die deutliche Gesundheitsverbesserung NACH Ausleitung der üblichen Impfungen nachweisen können.

    Ich kann diese Beobachtungen voll und ganz bestätigen.

    Zwar nimmt es die Fragwürdigkeit der Impfungen nicht weg. Aber es ist oft ein guter gangbarer Kompromiß für viele Betroffene die aus falsch verstandener Loyalität gegenüber Ärzten und Angehörigen sich wider Willen doch impfen lassen.

    Wenn ein Kind trotz Impfung Symptome hat, kann das nicht zuletzt den Nebenwirkungen der Impfstoffe zuzuschreiben sein. Bitte sehen Sie sich ganz sorgfältig die Beipackzettel der Impfstoffe an. Diese sind in der sogenannten „Roten Liste“, die jedes Jahr neu ausgegeben wird, zu finden.

    Bei akuter Symptomatik bleibt nur der Gang zur Notaufnahme.

    • Allerdings sollte die Erstmassnahme immer eine Inhalation warmer feuchter Luft sein.
      Nehmen Sie das Kind /oder gehen Sie als Erwachsener in die Dusche. Wasser marsch und atmen Sie den warmen Wasserdampf ein

    Impfungen greifen unbestritten in unser Immunsystem ein.
    Kinderimpfungen schädigen das Immunsystem. Wenn ein Kind noch kein voll entwickeltes Immunsystem hat und geimpft wird, dann muss dies Folgen haben.

    Sehen wir einmal von den mittelfristigen Nebenwirkungen der gängigen Impfungen ab (ständige Erkältungen der Kinder, Verschleimungen der Atemwege,
    Gedeihstörungen und sog. ADHS), im jungen Erwachsenenalter kommt es erneut zu Symptomen.

    Das ist dann für die Schulmedizin der hinreichende Grund, neu zu immunisieren. Und somit sind wir am Beginn des Artikels wieder gelandet.

    Die Industrie schafft sich ihre Patienten von der Wiege bis zur Bahre selbst!

    Wenn Sie Interesse haben, wie Sie Impffolgen homöopathisch angehen können, dann nehmen Sie Kontakt auf.

    Und so kommen wir schnell in Kontakt.