Digitalispräparate sind gefährlich.. Das stellt eine Metastudie deutlich heraus.

Unter bestimmten Umständen sind diese Medikamente behaftet mit unerwünschten Nebenwirkungen. Wenn man die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bedenkt, welche die Altersgruppe der „Digitalispflichtigen“ meist auch noch rezeptiert bekommt, so kann man zu dem Schluß kommen, das Ganze ist an der Grenze des Beherrschbaren angekommen.

Die Alternative liegt ganz einfach (auch dies zeigen Studien) in einer Kooperation von naturheilkundlichen und schulmedizinischen Verfahren.

Die vorwiegend älteren Patienten werden selbstverständlich weiterhin vom Hausarzt betreut. Sofern sie das wünschen jedoch auch zusätzlich von naturheilkundlich erfahrenen Therapeuten-den Heilpraktikern.

Hier erwartet sie eine ganzheitliche Sichtweise, die entspannende, stressreduzierende Therapien anbietet und die psychischen Besonderheiten Menschen hohen Lebensalters (z.B. Altersdepression, Vereinsamung, Fehlernährung etc.) mit berücksichtigt.

Vor allem aber konnte man den Nutzen homöopathischer Begleittherapie bei Herzerkrankungen (Durchblutungsstörungen, Altersherz u.v.a.m.) nachweisen.

Weiterhin ist ein gezielte Pflanzentherapie mit individuellen Teerezepturen seit Langem ein Hoffnungsträger bei der Behandlung von Herzerkrankungen, die ansonsten Digitalis als Hauptstütze haben.

Behandlungen wie die Craniosacraltherapie oder Jin Shin Jyutsu werden von älteren Menschen als sehr effizient und angenehm empfunden.

Kurzum es lohnt sich bei jedweder schulmedizinischen Therapie auch den alternativmedizinischen Weg quasi als „Schnellstrasse neben der Autobahn“ mit zu bedenken.