Endlich scheint er in Sicht: der Lenz, das lang ersehnte Frühjahr.
Mit ihm kommen die allergenen Belastungen. Blüten- und Gräserpollenflug. Geschwollene Augen, tropfende Nase bis hin zu schweren Befindlichkeitsstörungen und Asthma.
Wußten Sie, dass bei der Generation unserer Großeltern, also alle die Anfang des 20. Jahrhunderts geboren sind, kaum Allergien bekannt waren? Und damals gab es doch auch den Frühling..? Oder?
Wer meine Artikel liest, dem wird immer wieder auffallen, wie ich mich darum bemühe, Hintergründiges vordergründig zu machen. So auch bei diesem Thema.
Allergien, wozu auch Heuschnupfen gehört, sind eine Überreaktion unseres Körpers auf etwas Harmloses, wie eben Pollen. Die Überreaktion kommt aus der komplexen Gesamtsituation, in der wir uns als Mensch befinden.
Eine der Ursachen für Überreaktionen ist Stress. Sicher- oft gebraucht- dieser Begriff. Was aber sind Stressfaktoren- die am Ende eine Allergie verursachen?
Fast food, industriell verarbeitete Nahrung, elektro-akustischer Stress durch Elektrogeräte, Handy´s etc. Medikamentendauergebrauch. Impfungen. Nikotin, Alkohohl, Bewegungsarmut.
Hier soll und muss auch eine Heuschnupfenbehandlung ansetzen.
Da wäre die gründliche Analyse beim Heilpraktiker. Ihre Jetzt-Situation, inklusiv der Lebensumstände. Eine Laboranalyse und eine Analyse der Stressoren.
Die Therapie sieht ebenso ganzheitlich aus: z.B. Anpassung der Ernährung, Eigenbluttherapie,
Vitamin-C Hochdosistherapie oder / und Akupunktur sowie M.E.T.
Letzteres ist eine Form der Psychotherapie, die Stressfaktoren des Unterbewußtseins aufdeckt und somit erlernte Verhaltensmuster neu programmiert.
Ja!
Auch Heuschnupfen, auch unser Immunsystem ist unterbewußt gesteuert. Insofern ist der Therapieansatz über eine Form der Psychotherapie sehr sinnvoll.
mehr wissen? mail!