Homöopathie, Akupunktur und Eigenbluttherapie sind bewährte Ansätze, den Heuschnupfen zu zähmen.
Wenn jedoch eine Erschöpfung durch die chronische Erkrankung bzw. durch zusätzliche Beschwerden eingetreten ist, muss man etwas anders herangehen.
O.g. Therapien sind regulative Therapien.
d.h.- wenn etwas völlig „ausgebrannt“ ist, muss ich erst etwas Energie zuführen, ehe ich wieder regulierend eingreifen kann.
Heilpraktiker kennen die „Fülle“ und „Leere“ Zustände aus der asiatischen Heilkunde.
Ich gebe meinen Patienten sehr oft eine Hochdosisinfusion mit Vitamin C.Begleitend dazu ein individuelles Teerezept mit stärkenden Zutaten.
Danach greift die regulierende Therapie besser. Auch spielt in der Energiegewinnung die regelrechte Ernährung eine Schlüsselrolle. Denn: Was könnten Sie als Patient besser beeinflussen als Ihre eigenen Speisezettel?
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