In salbungsvollen Worten wendet sich die allbekannte „große Mutter an ihre Kinder“.
Es ist wieder Aschermittwoch, die Narretei ist vorbei und die Mahnungen kommen promt.
Immer treu dem Mitmenschen ein schlechtes Gewissen zu machen und der vermeintlichen Sünde zu erinnern.

Dabei richtet sich die Natur nun wirklich nicht nach dem Menschen mit seinen großen und weniger großen religiösen Organisationen.

Was also wäre Fasten? (letztendlich bestimmt ohnehin jeder Mensch, was er für richtig hält und das sei einfach einmal unkommentiert und von mit akkzeptiert!)

Fasten, also der Verzicht auf Nahrung (auch geistiger Art), die Einkehr, das Entgiften.
Das hat eine sinnvolle menschliche Tradition und zwar vor allem IM EINKLANG mit den Rhythmen der Natur.
Diese richten sich nur nach den natürlichen Zyklen und leider nicht nach den Vorschriften der Agenda welcher Glaubensgemeinschaft auch immer.
Die Alten wußten schon, dass eine Entgiftung eine Vorbereitung auf Neues (das Frühjahr, den Neubeginn) sehr sinnvoll für Körper und Seele ist.

Entscheidend ist eben nicht das Datum im Religionskalender sondern die Phase des abnehmenden Mondes als Beginn des Fastens.
Sinnvoll wäre also für eine Entrümpelung Ihres Körper-Geist-Seele Systems den Beginn des abnehmenden Mondes abzuwarten.
Dieser datiert nicht am Aschermittwoch sondern ab dem 27 Februar.

Alle „abnehmenden“ ,entschlackenden und entgiftenden Massnahmen sind in der abnehmenden Mondphase im Einklang mit den natürlichen Rhythmen.

Der richtige Beginn macht´s.
Machen Sie mit?
Viel Erfolg dabei!