Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu.
Familie, Freunde, Frohsinn und Geschenke zum „Fest der Feste“ und bald der rauschende Abschluß- Silvester.
Für nicht wenige Menschen ist dies das ganze Gegenteil von Frohsinn. Die Maske aufgesetzt und gelacht!
Auch wenn innerlich der Vorhang längst gefallen ist.
Menschen mit Depressionen, depressiven Stimmungen und depressiven Episoden können mit Momenten aufgesetzter Fröhlichkeit ihre ganz persönlichen Probleme haben!
Es staut sich besonders der Druck sogenannter „guter Vorsätze“ und der Sinnfrage nach den kommenden Wochen und Monaten:
„Es soll doch endlich Einiges besser werden?!“
Nur wie?
So weiß u.a ein Fachblatt der Psychologie zu berichten, dass gerade die Zeit des Jahresendes eine schwarze Zeit für Menschen mit Depressionen ist.
Hinzu kommt so ganz am Rande ein wesentlicher Unterschied zwischen den Geschlechtern.
Depressionen sind nie gut spezifiziert worden, was ihre unterschiedliche Ausprägung bei Frauen und Männern betrifft.
Die Selbstmordrate bei Männern liegt um 50% höher.
Gehen Männer weniger zu Therapeuten? Oder äußert sich beim Mann eine depressive Phase wesentlich anders?
Fakt ist, dass Männer in den letzten Jahren deutlich mehr in der Lage waren, quälende Situationen einzuordnen und Hilfe zu suchen.
Dass Männer und Frauen von zwei verschiedenen Planeten zu kommen scheinen, weiß man spätestens seit dem bekannten Buch: „Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus: Tausend und ein kleiner Unterschied zwischen den Geschlechtern“.
Was ist also naheliegender, als dass männliche Personen auch männliche Therapeuten suchen?
(zumindest ist das sehr häufig der Fall, glaubt man den Erhebungen der Zeitschrift „Psychologie heute“)
Zitat: “ Doch was, wenn sich Patienten oder Patientinnen dezidiert eine männlichen Psychotherapeuten wünschen? Oder aufgrund ihrer Lebensgeschichte besonders von einem männlichen Psychotherapeuten profitieren könnten?…
auch ein Patient mit sexuellen Funktionsstörungen , der lieber..“) Zitat Ende.
Die Perspektive männlichen Therapeutennachwuchses ist derzeit eher schlecht.
In meiner Praxis kenne ich seit Jahren eben diese Situation.
Zu mehr als 50% konsultieren mich Männer aller Alters- und Berufsgruppen.
Es ist zumindest für mich als Therapeut bemerkenswert und begrüßenswert, dass Männer den Weg zur Therapie nicht mehr so scheuen.
Was also ist ein gutes Argument für Menschen mit Symptomen depressiver Art, (natürlich für beide Geschlechter) dem neuen Jahr etwas entspannter entgegen zu treten?
Sie erhalten in meiner Praxis :
- kurzfristige Termine
- gründliche Diagnostik, auch der körperlichen Symptome
- ganzheitlicher Therapieansatz bei naturheilkundlicher Herangehensweise
- ein verständnisvolles Zuhören und ein Dialog mit Ihnen
- keine Uhr, die Sie treibt, weil schon der Nächste wartet