Im Bild sehen Sie das Herzgespannkraut. Ein Mittel, welches nachweislich eine blutdrucksenkende Wirkung haben kann.
Liebe Leser,
laut einer Studie an der Berliner Charité, so berichtet uns ein Artikel (siehe Zitat), könnte man die Volkskrankheit Bluthochdruck durch den Aderlass beherrschen.
Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit
„Die gemessene Blutdrucksenkung scheint tatsächlich auf die Blutspenden allein zurückzuführen“, erläutert Professor Andreas Michalsen die Ergebnisse. Der Internist und Professor für Naturheilkunde vermutet, dass möglicherweise das Verhältnis von alten zu jungen roten Blutkörperchen entscheidend für die blutdrucksenkende Wirkung ist. Ganz genau erklären kann er den Effekt aber nicht.
Quelle: www.gesundheitsstadt-berlin.de/das-sagt-die-wissenschaft-zum-aderlass-12578/
Der Aderlass ist eine weit verbreitete Methode in der alten Medizin gewesen und hat nur noch in der Naturheilkunde Platz.
Die Blutspende, die nichts anderes als ein moderner Aderlass ist, war Gegenstand der Studie an der Charité.
Wie Ihnen Prof. Michalsen sagt, konnte zwar der Grund der Blutdrucksenkung im Ergebnis der Studie nicht gefunden werden, aber die Ergebnisse des Aderlasses in Form einer Blutdrucksenkung waren deutlich meßbar.
Wissen Sie, das ist so typisch für die Medizin.
Neue Wege/alte Wege.
Man läuft in eine Richtung, die da heißt: Symptombeseitigung.
So gut der Aderlaß ist: es lauert noch ein Nebeneffekt, den die Industrie sich natürlich nicht entgehen läßt.
Auch im Artikel erfahren wir, dass die Deutschen zu wenig Blut spenden.
Da könnte man doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
die Blutspende als Motor einer billigen Blutdrucksenkung.
Mehr Blut. Weniger Blutdruck.
- Was wird eigentlich aus dem gespendeten Blut?
Sie meinen, es steht Notfallopfern im gleichen Krankenhaus oder wenigstens in der Umgebung oder zumindest im Bundesland.. in Deutschland(???)zur Verfügung?
Nein?
Es existieren genügend Hinweise darauf, das Blut ein wichtiger Rohstoff ist. Und es wird mitnichten nur zur Transfusion genutzt.
Das Ganze hat sich herumgesprochen. Und es könnte doch auch damit zusammenhängen, dass die Deutschen weniger spenden?
Oder auch weniger Organe sich entnehmen lassen?
Aber ich werde mich nicht in Vermutungen ergehen. Artikel wie o.g. sprechen ohnehin ihre eigene Sprache.
Wissen Sie, was mich am meisten stört?
Kein Professor der Naturheilkunde fragt nach den Ursachen des hohen Blutdrucks.
- Was aber, wenn der Blutdruck mit immer weniger Medikamenten dauerhaft gesenkt werden würde?
- Was, wenn man durch Veränderung der Lebensweise und der Ernährung ganz auf Medikamente oder Aderlässe verzichten könnte?
- Das wäre besser-oder?
Mein Tipp deshalb:
Denken Sie einmal darüber nach, was „Druck“ eigentlich bedeutet.
In einem mechanischen System (eine Dampfmaschine etwa)gibt es eine Überdruckventil.
Unser Körper ist jedoch kein mechanisch, sondern ein nach außen offenes biologisches und obendrein hochkomplexes System.
Er reguliert deshalb anders.
Haben Sie zu hohen Druck- z.B. durch unerkannten oder erkannten Stress?
Wäre es dann nicht sinnvoller, den Stress zu behandeln?
Oder, in meiner Praxis van Hoogeland gehen wir mit den Klienten den Weg der Ursachen-Suche für den Stress.
Ich meine, wenn ein Mensch für sich die Ursachen von Stress /Überdruck definieren kann, ist er dem Ziel der Blutdrucksenkung einen wesentlichen Schritt näher gekommen.
Was meinen Sie?
Wenn Sie nun einen Heilpraktiker oder natürlich einen naturheilkundlichen Mediziner konsultieren, dann:
- fragen Sie nach den Ursachen des Bluthochdrucks
- fragen Sie nach Wegen wie Sie über die Lebensführung den Druck regulieren können
- fragen Sie nach einer angepassten Ernährung
Und wenn Sie wirklich wissen wollen, welche persönlichen Gründe aus einer ganzheitlichen Sicht unter Umständen den hohen Blutdruck mit verursacht haben- mit dem Ziel ihn auch in Ihrem Fall dauerhaft zu senken- dann kontaktieren Sie mich. Einen Versuch ist es wert- Weniger ist (oft) mehr.
Einfach online bei www.Jameda.de ein kostenfreies Blutdruck-Briefing Gespräch vereinbaren.
https://www.jameda.de/delitzsch/heilpraktiker/psychotherapie/hans-j-lakowski-privatpraxis/uebersicht/81202237_1/
Oder telefonisch: 034202- 870520
Oder :